*** ACHTUNG ... Winterreise CD ***

Geniesse Schuberts Meisterwerk !!!

meine ERFOLGS Aufnahme Nummer 1 : CD Winterreise Gitarre

schön dass du hier gelandet bist !

Darf ich vorstellen:

Schuberts Winterreise

mit Tilman Lichdi & Klaus Jäckle (Gitarre)

Und das sind die Lieder dieser CD

Die Presse ist begeistert ...

Was für eine herrlich leichte und unangestrengte Tenorstimme! Was für ein angenehmes Timbre mit angenehm wenigem Vibrato! Was für mühelose Höhen auch bei unangenehm zu singenden Vokalen wie „u“! Was für eine Klarheit, Reinheit und Helle! Was für eine perfekte Voix mixte! Was für eine genaue Artikulation! Was für genau gestanzte Verzierungen! Was für ein klingendes Piano! Tilman Lichdi hat wohl eine der schönsten Tenorstimmen der jetzigen Zeit. Die ist für Schuberts Lieder und auch dessen Winterreise eigentlich wie geschaffen. Schon das erste Lied Gute Nacht zeigt Lichdis Lesart: nicht überinterpretierend, nicht überphrasierend, nicht überdramatisch überartikulierend, sondern einfach mitfühlend erzählend, immer dem Duktus der Melodie folgend und so manche Kommatas dabei übersingend, bisweilen in die Nähe zum Wandervogel, zum Naturburschen, zum Müllersburschen aus Die schöne Müllerin geratend, bisweilen das Naive streifend. (…)

Klassik Heute von Rainer W. Janka January 5, 2018

Bei dieser „Winterreise“ gibt es etliche wie neu gefundene Details, wie die Lust an starken, fast skurrilen Klangwirkungen vornehmlich in den Tenorpartien von Bachs Passionen und durch Auftritte bei Festivals wie der Ettlinger Schubertiade hat sich Tilman Lichdi in den letzten Jahren einen Namen als erstrangiger Lied- und Oratorieninterpret gemacht. Seine Aufnahme von Schuberts „Winterreise“ bestätigt diesen Ruf voll und ganz, wobei die Interpretation durchaus als eigenwillig bezeichnet werden darf. Dramatische Exaltationen sind in Lichdis Interpretation nahezu komplett Fehlanzeige. Dafür gibt es etliche wie neu gefundene Details, perfekte, oft weiche, wo nötig auch scharfkantige Linienführung, subtilste Textausdeutung und die Lust an starken, fast skurrilen Klangwirkungen, wie die geradezu schmutzige Einfärbung der „ä“-Laute in „Die Krähe“. Die intelligente Gitarrenbearbeitung von Klaus Jäckle verstärkt den Eindruck einer Beiläufigkeit, die aber nie ins Beliebige abgleitet und den Hörer vor allem nie loslässt.

concerti von Andreas Falentin, 18. Januar 2018

Mit seiner Interpretation von Schuberts Liederzyklus „Winterreise“ überzeugte jedoch der Tenor Tilman Lichdi im Tölzer Marionettentheater am Freitagabend. Er brachte alles mit, was der Liedinterpret braucht: Er hat eine perfekt geführte, wohlklingende Stimme mit einer ganz leicht baritonalen Färbung, eine vollendete Textdurchdringung und eine starke Bühnenpräsenz. Er steht still, ohne große Geste, legt allen Ausdruck in die Stimme. Genau so soll es sein. Das stellt die Interpreten, vor allem aber den Sänger, der den Text transportiert, vor eine Herausforderung. Er muss die todtraurige Intensität erreichen, ohne zu übetreiben und die Gefühle der Lächerlichkeit preiszugeben. Dieser Spagat will nicht jedem gelingen. Lichdi meistert ihn bewundernswert. Sein Liebesweh erschüttert den Zuhörer. Erst spürt man seinen Schmerz wie einen Vulkan, bei dem es unter der Oberfläche brodelt („Ich such‘ im Schnee vergebens nach ihrer Tritte Spur“), dann lässt er seine Erinnerungen an die Geliebte warm und zärtlich aufleuchten („Ich träumte von bunten Blumen“) und wird unbarmherzig in die eisig kalte Gegenwart zurück geholt.

Süddeutsche Zeitung von Sabine Näher 14. Januar 2018

Angesichts der übergroßen Fülle an exzellenten Aufnahmen von Franz-Schuberts „Winterreise“ ist es ein Wagnis, eine weitere Einspielung auf den Markt zu bringen. Der Tenor Tilman Lichdi ist es eingegangen, allerdings mit einem ungewöhnlichen Begleiter, dem Gitarrenspieler Klaus Jäckle. Es dauert ein Weilchen, bis man sich eingehört hat in eine andere Klangwelt, die sehr viel spröder ist als die des Klaviers. (…) Manchmal hört man faszinierende Details ganz neu (…) Die Interpretation von Tilman Lichdi aber kann man nicht hoch genug loben. Sein Tenor hat Leuchtkraft und Präsenz, ist vorzüglich fokussiert und ungemein flexibel.“

Das Opernglas 2018/1 von J.Gahre January 8, 2018

diese CD kostet 19 EURO versandkostenfrei

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